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Fatfix Erfahrungen Test – sind die Kapseln gefährlich?

Inhaltsverzeichnis

Was ist Fatfix?

Bei Fatfix handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen, welches für MayProducts Europe UAB aus Litauen hergestellt wurde.

Der Herstellungsort der Fatfix Kapseln ist nicht bekannt.

Fatfix Inhaltsstoffe

Zutaten: Garcinia Cambogia Fruchtextrakt, Zitronenmelisse-Extrakt, Hopfenextrakt, Grüntee-Extrakt, Rohkaffee-Extrakt, Weizengras, Spirulina, L – Theanin, Safran-Blütenextrakt, Vitamin K2, Vitamin D, Vitamin B6, Vitamin B2, Vitamin B1, Melatonin

Der Hauptwirkstoff der Fatfix Kapseln ist Garcinia Cambogia.

Garcinia Cambogia

Garcinia Cambogia (Malabar-Tamarinde)  aus der Familie der Clusiaceae ist ein mittelgrosser, zwischen 5-20 Meter hoher, immergrüner Baum, der in Indien und Sri Lanka heimisch ist.

Die Fruchtschale von Garcinia cambogia wird aufgrund ihres scharf-sauren Geschmacks traditionell als Aromastoff in Fischcurrys verwendet.

Die Früchte der Pflanze enthalten die Fruchtsäure HCA (Hydroxyzitronensäure).

Der Hydroxyzitronensäure werden schlankheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Die Wirkungen sollen einerseits auf der Hemmung der Fettsäuresynthese und andererseits auf einer Appetithemmung beruhen.

Wie kann man mit Garcinia Cambogia abnehmen?

HCA ist ein potenter Inhibitor (Hemmstoff) der Adenosintriphosphat-Citrat-Lyase, einem Katalysator für den Umwandlungsprozess von Citrat zu Acetyl-Coenzym A, das eine Schlüsselrolle bei der Fettsäure-, Cholesterin- und Triglyceridsynthese spielt.

De-novo-Lipogenese

Wie die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett funktioniert, wird in diesem Video sehr gut und anschaulich erklärt:

Um Kohlenhydrate in Fettsäuren umzuwandeln, benötigt der Körper das Enzym ATP-Citrat-Lyase.

HCA heftet sich nun wie ein Magnet an dieses Enzym, wodurch es seine Wirkung verliert.

Überflüssige Kohlenhydrate, die nicht für die Energiegewinnung benötigt werden, können also nicht mehr in Fett umgewandelt und in den Fettzellen gespeichert werden.

Stattdessen werden sie in Glykogen verwandelt. Ist der Glykogenspeicher voll, bekommt das Gehirn das Signal, dass es das Hungergefühl dämpfen soll.

Gleichzeitig soll HCA zu einem Anstieg des Serotoninspiegels führen, was auch einer Verminderung des Appetits zur Folge hat.

Das hört sich zwar alles ganz toll an, doch bei der Sache gibt es einen kleinen Haken…

Die aufgenommenen Kohlenhydrate werden zwar nicht in Fett, jedoch in Glykogen umgewandelt.

Sinkt unser Blutzuckerspiegel, dann sorgt das Hormon Glucagon dafür, dass das in der Leber und Muskulatur gespeicherte Glykogen wieder in den Blutkreislauf gelangt.

Die aufgenommenen Kohlenhydrate werden also durch HCA zwar nicht in Fett umgewandelt, allerdings auch nicht ausgeschieden, sondern nur in der Leber zwischengelagert und bei Bedarf wieder in Glucose umgewandelt und zur Energiegewinnung bereitgestellt.

Solange der Körper jedoch genügend Glucose zur Verfügung hat, wird KEIN FETT verbrannt.

Besser ist es durch eine Reduzierung von Kohlenhydraten dafür zu sorgen, dass die Glucose erst gar nicht in den Blutkreislauf gelangt.

Wer dabei ein Hilfsmittel in Form von Diätpillen benötigt, der kann vor den Mahlzeiten sog. Carb Blocker einnehmen.

Carb Blocker wirken bereits im Darm und sorgen dafür, dass ein Teil der Kohlenhydrate unverdaut ausgeschieden wird.

So landen diese in unserer Toilette und werden nicht, wie durch HCA, in Leber oder Muskulatur als Glykogen gespeichert.

Wirkungsvolle Abnehmprodukte vereinen einen Kohlenhydratblocker + Fettblocker in einem Produkt.

Fett beinhaltet mit 9 Kcal pro Gramm viel mehr Energie als Kohlenhydrate oder Eiweiß mit jeweils nur 4 Kcal pro Gramm.

Mein Favorit unter den Nahrungsergänzungsmitteln, welches Kohlenhydratblocker + Fettbinder + Appetitzügler + Fatburner in einer Kapsel vereint ist Fastyslim.

Hier geht’s zu meinem ausführliche Bericht über Fastyslim.

Garcinia Cambogia Studien

Bei Studien mit Ratten wurden Hinweise auf eine unterdrückte De-novo-Lipogenese tatsächlich festgestellt und die orale Einnahme von Hydroxyzitronensäure schien dabei die Nahrungsaufnahme und das Körpergewicht zu reduzieren.

Allerdings konnten Studien am Menschen dies größtenteils nicht replizieren.

Quelle: https://examine.com/supplements/garcinia-cambogia)

Die Übertragbarkeit von Tierversuchsstudien auf den Menschen ist umstritten, was man am Beispiel von Penicillin erkennen kann.

Das Antibiotikum ist für Meerschweinchen giftig, nicht jedoch für Mäuse.

Das Schlafmittel Thalidomid, welches unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde, war nach Tierversuchen an Mäusen und Ratten als unbedenklich eingestuft worden.

Beim Menschen hat die teratogene Wirkung jedoch zu schweren Missbildungen und Schädigungen bei ungeborenen Leben geführt.

Zudem kommen bei den Studien am Tiermodell oft Dosen in einer Größenordnung zum Einsatz, welche bei Menschen nicht anwendbar wären.

Aus diesem Grund empfehle ich nur Abnehmprodukte, welche durch randomisierte doppelblinde klinische Studien an Menschen getestet und deren Wirksamkeit bestätigt wurden.

Einige isolierte Studien stellen zwar einen Gewichtsverlust bei Menschen fest, allerdings waren die Studiendaten sehr widersprüchlich und reichten von keinem Gewichtsverlust bis hin zu einem moderaten Ergebnis von maximal 2 kg in 3 Monaten.

Das nationale Gesundheitsinstitut der USA NHI (National Institutes of Health) schreibt in seinen Verbraucherhinweisen zu Garcinia cambogia, dass die schlankheitsfördernde Wirkung lt. den bisher durchgeführten wissenschaftlichen Studien allenfalls marginal ist und sich nicht signifikant von einer Placebowirkung unterscheidet.
(Quelle: https://ods.od.nih.gov/factsheets/WeightLoss-Consumer/)

Fatfix Nebenwirkungen – ist Garcinia Cambogia gefährlich?

Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung hat im Jahr 2015 eine gesundheitliche Bewertung von HCA-haltigen Zubereitungen durchgeführt.

In Tierstudien wurden nach oraler Aufnahme bestimmter HCA-haltiger Garcinia-cambogiaExtrakte in hohen Dosierungen hodentoxische Effekte bei männlichen Ratten beschrieben. Allerdings zeigten Tierstudien mit anderen Präparaten bei den dort verwendeten Dosierungen keine solchen Wirkungen.

Zitat BfR:

„Es ist unklar, inwieweit Befunde bei Versuchen mit einem Extrakt auf andere Extrakte übertragbar sind. Die im Tierversuch bei bestimmten HCA-haltigen Präparaten aufgetretenen gesundheitlichen Effekte sind allerdings als schwerwiegend einzustufen. Aus Humanstudien, bei denen geringere Dosierungen als bei den Tierversuchen eingesetzt wurden, ergeben sich bisher keine Hinweise auf eine Hodenschädigung.
Vor dem Hintergrund der Verdachtsmomente aus den Tierstudien wurde der Aspekt der Hodentoxizität jedoch in Humanstudien bislang nicht hinreichend untersucht. Insofern bestehen in Abhängigkeit von den verwendeten HCA-haltigen Garcinia-cambogia-Extrakten und deren Dosierung nach wie vor offene Fragen bezüglich der Sicherheit einiger HCA-haltiger Schlankheitsmittel.!

Quelle: https://www.bfr.bund.de/epaper_jahresbericht_deutsch_2015/files/assets/common/downloads/page0061.pdf

Auch die Verbraucherzentrale warnt in diesem Fall vor einer Einnahme von Garcinia Cambogia.

Wie schon erwähnt, sind Tierstudien nicht 1:1 auf den Menschen übertragbar und finden oft mit sehr hohen Mengen der Wirkstoffe statt.

Allerdings gibt es auch einen besorgniserregenden Fall, welcher im Verdacht mit dem Konsum von Garcinia Cambogia steht.

Garcinia Cambogia Schädigung der Leber

Ein 34-jähriger hispanischer Mann kam mit Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und dunklem Urin in die Notaufnahme. Tests ergaben erhöhte Transaminasen und Bilirubin; die Bildgebung konnte jedoch keine Zirrhose oder anatomische Anomalie nachweisen.

Sechs Wochen später entwickelte der Patient Asterixis, Gelbsucht und Verwirrtheit.

Eine Leberbiopsie wurde durchgeführt und zeigte eine submassive Nekrose mit Kollaps der Leberarchitektur, die etwa 70 % des Leberparenchyms betraf.

Durch Histologie oder Immunhistochemie wurden keine viralen Einschlüsse oder andere infektiöse Agenzien identifiziert. Es wurden keine Hinweise auf Granulom, Tumor oder Merkmale einer Zirrhose nachgewiesen

Die Ergebnisse wurden als potenziell mit einer arzneimittelinduzierten Leberschädigung in Verbindung gebracht.

Nach ausführlicher Befragung gab der Patient die Einnahme von Garcinia Cambogia bekannt , das über den Internet-Händler Swanson Vitamins gekauft wurde. Er trank fünf Monate lang vor der ersten Präsentation dreimal täglich zwei 80-mg-Kapseln „Garcinia Cambogia 5:1 Extract“ vor den Mahlzeiten. Da von der Einnahme nicht abgeraten wurde, setzte er die Ergänzung nach der ersten Vorstellung fort. Er bestritt alle anderen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel und gab an, zwei Monate lang keinen Alkohol konsumiert zu haben.

Der Zustand des Patienten verschlechterte sich und sein psychischer Zustand verschlechterte sich. Er erhielt den Status 1A für eine Lebertransplantation. Er erhielt eine orthotope Lebertransplantation von einem ABO-identischen hirntoten Spender und erholte sich ohne Zwischenfälle.

Die histopathologische Untersuchung der explantierten Leber zeigte eine nahezu vollständige Lebernekrose mit massivem hepatozellulärem Ausfall und gemischten Entzündungszellinfiltraten, im Einklang mit einer schweren arzneimittelinduzierten Leberschädigung

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5143754/

Allerdings wurde keine unabhängige Laborbewertung des Nahrungsergänzungsmittels durchgeführt, die potenzielle Verunreinigungen identifiziert und die vom Hersteller gemeldete Zusammensetzung überprüft hätte.

In diesem Fall fehlt auch der Kausalitätsbeweis und es besteht lediglich ein Verdacht auf eine Verbindung mit Garcinia Cambogia.

Ein akutes Leberversagen durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln scheint im Vergleich zu ihrer weit verbreiteten Anwendung relativ selten zu sein. Bestimmte Patienten können eine genetische Veranlagung oder einen vorbestehenden Leberschaden haben, was die Hepatotoxizität verstärkt.

Rohkaffee-Extrakt

Der zweite für eine Gewichtsreduktion relevante Wirkstoff in Fatfix ist Rohkaffee-Extrakt bzw. grüner Kaffee.

Grüner Kaffee enthält Chlorogensäure, welche bei herkömmlichen Kaffeebohnen durch Erhitzung zum größten teil zerstört wurde.

Diese Chlorogensäure hemmt das Enzym  Glucose-6-Phosphatase.

Glucose-6-Phosphatase sorgt dafür, dass der in der Leber gespeicherte Zucker (Glucose) freigesetzt werden kann.

Durch die Blockierung dieses Enzyms wird unser Organismus nun dazu gezwungen andere Energielieferanten zu finden und bedient sich an unseren Fettdepots.

Warum Zucker in der Leber gespeichert wird, könnt ihr in diesem Bericht über die Funktion von Carb Blockern nachlesen.

Das alles hört sich doch eigentlich ganz logisch und vielversprechend an.

Doch gibt es auch Studien, welche diese Wirkung belegen ?

Aufsehen erregte eine Studie der University of Scranton in Pennsylvania, in welcher die Testpersonen in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Crossover-Studie innerhalb von 22 Wochen 8 kg, 10,5 Prozent des Körpergewichts und 16 Prozent des Körperfetts durch die Zugabe von Chlorogensäure verloren hatten.

Die Studie wurde von  Applied Food Sciences in Auftrag gegeben und in Indien ausgeführt.

Aufgrund vieler Fehler und Manipulationsvorwürfen wurde die Studie jedoch nach zwei Jahren für ungültig erklärt und von den Verantwortlichen zurückgezogen.

Es gibt allerdings noch weitere Studien.

In einer Studie von 2007 mit 30 Teilnehmern verloren die Probanden nach 12 Wochen, bei einer täglichen Einnahme von 200 mg Chlorogensäure, 5,4 kg während die Placebogruppe nur 1,7 kg Gewicht verloren hatte.

In einer weiteren Studien von 2009 mit 62 Teilnehmern, verloren die Probanden der GCE Gruppe  nach 4 Wochen 1,35 kg und die Placebogruppe lediglich 0,81 kg.

Allerdings muss man erwähnen, dass die Studien meistens von Unternehmen in Auftrag gegeben werden, welche von einem Verkauf von Grünen-Kaffee-Produkten profitieren, weshalb ich generell solche Studien immer mit etwas Skepsis betrachte.

Hier drei Studien im Überblick :

Da Chlorogensäure als Hauptursache für Magenreizungen gilt, wird sie durch das Röstverfahren bei der üblichen Kaffeeproduktion zum größten Teil unschädlich gemacht.

 Chlorogensäure regt die Säurebildung im Magen an und führt zu einer gesteigerten Peristaltik des Gastrointestinaltraktes  wodurch auch die Gallenblase kontrahiert wird.

Bei einem hohen Konsum können die Schleimhautzellen der Magenwand zerstört werden.

Außerdem kann Chlorogensäure in hohen Dosen den Homocysteinspiegel anheben, was zu einer Einlagerung von Fetten in den Gefäßwänden und somit zu Durchblutungsstörungen führen kann.

Grüner Tee

Über die gesundheitlichen Vorteile von grünem Tee wird immer wieder berichtet. Viele dieser vorteilhaften Wirkungen von grünem Tee hängen mit seinem Catechin-Gehalt zusammen, insbesondere mit dem Gehalt an Epigallocatechin-3-Gallat.

In Bezug auf eine leichte Erhöhung der Fettoxidation durch den Konsum von grünem Tee Extrakt gibt es zwar einige Studien. Diese sind jedoch aufgrund ihrer schwachen Evidenz nicht aussagekräftig.

Spirulina

Spirulina ist sowohl eine Salz- als auch eine Süßwasser-Blaualge. Spirulina besteht aus zahlreichen Antioxidantien, darunter Beta-Carotin, Phycocyanin, Tocopherole, Mikronährstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Gamma-Linolensäure und Phenolverbindungen.

Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Algen, wie Spirulina,  Schwermetalle und andere Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt binden und so aus dem Körper ausleiten können.

Müssen wir unseren Körper überhaupt entgiften oder ist Detox Unsinn?

Unser Organismus verfügt über einen ausgezeichneten Entgiftungsapparat.

Unsere Leber, Nieren, Lungen, Haut und Darm sind täglich damit beschäftigt, Giftstoffe aus unserem Körper zu transportieren.

Im Darm sorgen zudem sog. „Wächter-Proteine“ dafür, dass schädliche Stoffe die Darmwände erst gar nicht passieren können und somit nicht in den Blutkreislauf gelangen

Bei einer Überbelastung von Schadstoffen, kann es jedoch vorkommen, dass z.B. der Schutzmechanismus des Darmes nicht mehr greift und die Toxine von der Darmschleimwand absorbiert werden.

Auch die Leber als wichtigstes Entgiftungsorgan kann sich zu einer Fettleber vergrößern, wenn ihr mehr Schadstoffe zugeführt werden, als sie verarbeiten kann.

Viele Giftstoffe sind lipophil (fettlöslich) und können daher nicht so einfach über die Nieren ausgeschieden werden. Diese werden dann in unseren Fettzellen sowie im Bindegewebe gelagert.

Beim Fettabbau im Rahmen einer Diät werden die schädlichen Substanzen auch gelöst und gelangen in unsere Blutbahn. Die Gifte gelangen in den Körper und können Leber und Nieren stark belasten.

Wie kommen diese Giftstoffe überhaupt in unseren Körper?

Wir nehmen täglich Pestizide, Schwermetalle und Chemikalien über unsere Nahrung, Atemwege und Haut zu uns.

Schadstoffe lauern nicht nur in Nahrungsmitteln, sondern auch in Textilien, Reinigungsmittel, Abgasen, Hautpflegemitteln, Zahncremes, in Zahnfüllungen oder Impfstoffen und Medikamenten.

Anzeichen einer Überbelastung mit Giftstoffen können chronische Müdigkeit, Mundgeruch, Verstopfung Muskelschmerzen oder Hautirritationen sein.

Die Belastung mit Metallen ist viel höher, als man vermutet. So sind auch viele gesunde Nahrungsmittel oft mit Metallen belastet.

Gefährliche Metalle in Lebensmitteln

Metalle Lebensmittel Wirkung
Aluminium Kakao, Gewürze, Kräuter, Tee, Pilze Unfruchtbarkeit, Gehirnschäden
Arsen Trinkwasser, Reis, Getreide, Milch Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diabetes
Blei Trinkwasser, Innereien Schädigung des Nervensystems, Nierenschäden, Blutkrankheiten
Cadimum Leinsamen, Schweineleber, Wildpilze Wird in den Nieren gespeichert und kann die Nieren schädigen
Nickel Trinkwasser, Nüsse, Brokkoli, Schokolade Allergien, Atemwegserkrankungen
Quecksilber Fische, Meeresfrüchte, Wildpilze, Wild Schädigt die Leber und schwächt das Immunsystem
Uran Trinkwasser, Wildfleisch, Pilze Wird in den Nieren gespeichert und beeinträchtigt die Nierenfunktion

Es gibt sehr viele interessante Studien über die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Spirulina, auch in Bezug auf einen Gewichtsverlust und eine Verbesserung des Sättgungsgefühls, welche hier zusammenengefasst sind.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7061888/

Die weiteren Inhaltsstoffe in Fatfix, wie Weizengras, Hopfen, Melisse, B-Vitamine, Vitamin K und D haben zwar keinen Einfluss auf den Körperfettabbau, sind jedoch auch in dieser Dosierung nicht gesundheitsschädlich.

Allerdings habe ich mich über die Zugabe von dem Schlafhormon Melatonin in einem Diätprodukt gewundert.

Laut dem Hersteller von Fatfix soll man morgens und abends jeweils eine Kapsel Fatfix einnehmen.

Melatonin sollte allerdings niemals morgens oder tagsüber eingenommen werden, da es Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen kann.

Hat die Stiftung Warentest Fatfix getestet?

Weder die Stiftung Warentest noch ÖKO-Test haben Fatfix oder ähnliche Produkte mit Garcinia Cambogia bisher getestet.

Die Stiftung Warentest hat allerdings in der Ausgabe Ausgabe 01/2020 13 rezept­freie sowie rezept­pflichtige Präparate zum Abnehmen  aus den Apotheken bewertet, welche ich im Zusammenhang mit Slimymed in diesem Artikel aufgeführt habe.

Fatfix bei dm oder Rossmann

In Drogeriemärkten, wie dm oder Rossmann ist Fatfix nicht erhältlich. Bisher habe ich noch keine Produkte mit Garcinia Cambogia in der Drogerie oder beim Discounter entdeckt.

Auch in der Apotheke kann man Fatfix nicht kaufen.

Wo kann man Fatfix kaufen?

Fatfix kann man direkt beim Hersteller und über Amazon bestellen.

Fatfix Verzehrempfehlung

Täglich sollten 2 Fatfix Kapseln eingenommen werden. Laut Hersteller empfiehlt es sich, jeweils morgens und abends eine Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit und unzerkaut zu schlucken.

Fatfix Erfahrungen Forum

In Foren, wie Gutefrage.net usw. konnte ich bisher keine Erfahrungsberichte finden.

Die Rezensionen bei Amazon für Fatfix sehen folgendermaßen aus.

Fatfix Bewertung – Kritik

Auch wenn es sich bei dem Patienten mit der Leberschädigung um einen Einzelfall handelt und wahrscheinlich auch kein Zusammenhang mit der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels mit Garcinia Cambogia besteht, so kann ich trotzdem keine Empfehlung für Produkte mit HCA als Hauptwirkstoff in hohen Dosierungen geben.

Anders als Arzneimittel unterliegen Nahrungsergänzungsmittel keiner Zulassungspflicht und werden somit vor dem Inverkehrbringen nicht behördlich auf Sicherheit und Qualität geprüft, weshalb ich hier eher zu vorsichtig agiere, anstatt Risiken in Kauf zu nehmen.

Eine gute ungefährliche Alternative zu enzymatisch wirkenden Produkten, sind sog. Kohlenhyhdrat- und Fettblocker, da diese mit den Nahrungsfetten bzw. Kohlenhydraten über den Darm unverdaut ausgeschieden werden und erst gar nicht in den Blutkreislauf bzw. Stoffwechsel gelangen.

Mein Favorit ist hier Fastyslim, da ich persönlich mit Feigenkaktus bisher die besten Erfahrungen gemacht habe. Außerdem enthält Fastyslim auch Alginate, welche Schwermetalle und andere Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt binden und so aus dem Körper ausleiten können.

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