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Carb Blocker Test – Erfahrungen – Die besten Kohlenhydratblocker im Testbericht

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Was sind Carb Blocker?

Bei Carb Blockern (auf deutsch : Kohlenhydratblocker) handelt es sich um Diätpillen, welche die Aufnahme von Kohlenhydraten blockieren und dafür sorgen, dass diese unverdaut ausgeschieden werden.

Doch macht das wirklich Sinn?

Warum sind Carbs (Kohlenhydrate) eigentlich so böse ?

Der Verzicht auf Carbs wird immer beliebter und kein anderes Ernährungskonzept findet so viele Anhänger, wie die kohlenhydratarme Ernährung. Ernährungsformen, wie Low-Carb, Atkins oder LOGI werden immer beliebter.

Insbesondere Prominente und Models meiden Kohlenhydrate, wie der Teufel das Weihwasser und der Erfolg ihrer Low-Carb bzw. No-Carb Diäten gibt ihnen Recht.

Um zu verstehen, wie Kohlenhydrate (Carbs) die Fettverbrennung verhindern, müssen wir uns erst einmal mit den biochemischen Vorgängen unseres Stoffwechsels befassen. Der Stoffwechsel wird auch als Metabolismus bezeichnet.

Wir unterscheiden zwischen dem :

  • anabolen (aufbauender) Stoffwechsel und
  • katabolen (abbauender) Stoffwechsel

Während der anabole Metabolismus u.a. dem Muskel- und Zellaufbau dient, interessiert uns beim Abnehmen in erster Linie der katabole Stoffwechsel, welcher durch den Abbau von Fettreserven für Energie sorgen soll.

Für die Energiegewinnung benötigt der Körper folgende Makronährstoffe :

  • Kohlenhyhdrate (Carbs)
  • Eiweiß (Proteine)
  • Fette

Was passiert nun, wenn wir Kohlenhydrate zu uns nehmen ?

Kohlenhydrate (ob Pasta, Kartoffeln, Reis oder Brot) werden IMMER in Zucker aufgespalten.

Kohlenhydrate werden in folgende Gruppen unterteilt :

Monosaccharide (Einfachzucker) Glucose (Traubenzucker) Fructose (Fruchtzucker)
Disacchararide (Zweifachzucker) Haushaltszucker, Milchzucker
Polysaccharide (Mehrfachzucker) Stärke, vorhanden in Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchten

Glucosestoffwechsel (Zuckerstoffwechsel) – so funktioniert er !

Nehmen wir Kohlenhydrate zu uns, müssen diese erst im Darm zu Einfachzucker (Monosacchariden) aufgespalten werden. Dazu benötigen wir bestimmte Enzyme, sog. Amylasen.

Kohlenhydrate können nur in Form von Einfachzucker vom Dünndarm resorbiert werden.

Nun steigt der Blutzuckerspiegel stark an und die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus. Insulin sorgt dafür, dass die Glucose (Zucker) in die Zellen gelangt und dort in Energie umgewandelt werden kann.

Doch Insulin ist auch ein großer Feind, wenn wir abnehmen möchten, denn

Insulin stoppt die Fettverbrennung, indem des das Enzym Hormonsensitive Lipase hemmt.

Dieses Enzym ist jedoch für die Lipolyse (Fettspaltung) erforderlich.

Insulin „verschließt“ also die Fettzelle und sorgt zudem noch dafür, dass Fett aufgebaut wird.

Mit Insulin im Blut kann also kein Fett verbrannt werden, denn Insulin schaltet den Stoffwechsel auf „anabol“ also aufbauend um und schleust zudem, die mit den Kohlenhydraten aufgenommenen Nahrungsfette, in die Fettzellen ein.

Was passiert, wenn wir zu viele Carbs (Kohlenhydrate) einnehmen?

Da die meisten von uns ja nicht täglich einen Marathon laufen und wir in einer Überflussgesellschaft leben, nehmen wir leider meist mehr Kohlenhydrate ein, als wir verbrauchen können.

Kohlenhydrate, welche wir nicht „verbrennen“, scheidet unser schlauer Körper nicht aus, sondern spart sie für „schlechte Zeiten“.

Diese werden dann erst einmal in Glykogen umgewandelt und in der Leber und der Muskulatur aufbewahrt.

Doch irgendwann sind diese Glykogenspeicher auch komplett aufgefüllt und unser Körper wandelt den Rest einfach in Fett um.

Wenn wir nun alle paar Stunden Carbs in Form von Zucker, Nudeln oder Brot zu uns nehmen, dann werden die Speicher immer wieder schön aufgefüllt und der Körper muss sich nicht die Mühe machen, seine Energie mühselig aus den Fettzellen zu beschaffen.

FAZIT : Kein Gramm Fett von unserem Hüftgold wird verbrannt und unsere Fettdepots bleiben uns erhalten.

Schaut euch dazu unbedingt dieses Video an. Hier wird der ganze Vorgang des Kohlenhydratstoffwechsels einfach erklärt

Was passiert, wenn wir KEINE Kohlenhydrate essen ?

Wenn wir längere Zeit keine Kohlenhydrate (Carbs) zu uns nehmen, werden zuerst die Kohlenhydratspeicher in der Muskulatur und der Leber geleert. Das passiert (ohne Sport) nach ca. 10 – 12 Stunden.

Nun steht keine Glucose mehr zur Verfügung, der Körper benötigt aber dringend Brennstoff für die Energiegewinnung.

Was macht er dann ?

Die Fettdepots auf unseren Hüften werden dann endlich angezapft und vernichtet.

Allerdings kann unser Gehirn mit reinem Fett nichts anfangen, da es auf Glucose angewiesen ist und unser Gehirn ist sehr gefräßig und ein wahrer Energiefresser, denn es beansprucht ca. 20% aller aufgenommenen Kalorien für sich.

Doch keine Angst, unser Gehirn gibt seine Funktion nicht auf, denn unser Körper ist genial und bastelt sich einfach aus unseren Speckrollen die notwendige Energie, das nennt man dann Ketose.

Endlich geht es an die Vernichtung unseres Hüftgolds und wir gelangen in den Fettverbrennungsmodus !

Doch wie kommen wir nun in diese Ketose (Hungerstoffwechsel), in der unser Körper endlich beginnt Fett aus unserem Fettgewebe zu verbrennen ?

Ketose – so funktioniert es ?

Wenn wir also keine Kohlenhydrate und Zucker mehr zu uns nehmen und unsere Glykogenspeicher leer sind, dann benötigt unser Körper ja eine andere Energiequelle und zwar „FETT“

Aus den Fettsäuren kann er dann in der Leber sog. Ketonkörper herstellen, welche auch vom Gehirn als Energiequelle sehr gut genutzt werden können.

In den Zustand der Ketose gelangt man, wenn man weniger als 50 Gramm Kohlenhydrate pro Tag zu sich nimmt.

Vorteile bei einem Verzicht auf Carbs (Kohlenhydrate) :

  • Fett wird verbrannt
  • bessere mentale und körperliche Leistungsfähigkeit
  • Keine Heißhungerattacken mehr, da das appetitanregende Hormon Ghrelin in der Ketose gehemmt wird.

Es gibt nur ein kleines Problem !

Obwohl der Verzicht auf Kohlenhydrate und Zucker als sehr gesund gilt, hält kaum einer diese Ernährungsform auf lange Sicht durch.

Was also tun, wenn einen die Lust auf Pasta, Pizza und Brot einfach überkommt ?

Man greift einfach zu Carb Blockern bzw. Kohlenhydratblockern.

Doch funktionieren Carb Blocker wirklich?

Carb Blocker – so funktionieren sie !

Carb Blocker bestehen meist aus dem Phaseolin von Hülsenfrüchten (Leguminosen), wie z.B. weißen Kidneybohnen oder Braunalgen.

In den Carb Blockern der neuen Generation werden aber auch immer häufiger Bestandteile aus dem Nopal Kaktus, der japanischen Maulbeere oder Garcinia Cambogia verwendet.

Insbesondere Kohlenhydratblocker aus den Wirkstoffen des Nopal Kaktus zählen nach den neuesten Forschungsergebnissen zu den effektivsten, da dessen Fasern auch Nahrungsfette binden können.

Carb Blocker blockieren im Dünndarm das Enzym Alpha-Amylase, welches in der Bauchspeicheldrüse und den Speicheldrüsen gebildet wird.

Dieses Enzym benötigen wir, um komplexe Kohlenhydrate in einzelne Zuckermoleküle aufzuspalten.

Nur Einfachzucker kann die Darmwand passieren und so in den Stoffwechsel gelangen.

Wird nun das Enzym Alpha-Amylase außer Kraft gesetzt, können die Kohlenhydrate nicht mehr verstoffwechselt werden.

Was macht der Darm ?

Er scheidet die Kohlenhydrate einfach unverdaut wieder aus und die Zuckerbausteine aus den Kohlenhydraten landen in unserer Toilette.

Hört sich ja genial an. Wir können uns nun einfach mit Süßigkeiten, Pizza, Pasta und Kartoffeln vollstopfen und werden nicht dick.

So einfach ist das leider aber nicht. Auch wenn die Wirksamkeit von Carb Blockern wissenschaftlich erwiesen ist, so muss man doch einige Dinge beachten, um Abnehmerfolge zu erzielen.

1. Carb Blockern blockieren keinen Einfachzucker

Carb Blocker können nur die Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten (Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot usw.) hemmen . Bei Einfachzucker, wie z.B. Süßigkeiten oder Kuchen zeigen Carb Blocker also keine Wirkung, das diese Zuckermoleküle ja schon so klein sind, um problemlos die Darmschleimhaut zu passieren, da sie nicht mehr aufgespalten werden müssen.

2. Dosierung

In vielen Carb Blockern aus Drogeriemärkten ist die Dosierung einfach zu gering, um das Enzym Alpha-Amylase zu hemmen.

3. Fettreiche Nahrung

Carb Blocker binden keine Fette. Es gibt zwar mittlerweile Carb Blocker, welche auch in der Lage sind Nahrungsfette zu binden, wie z.B. Meratol. Bei den herkömmlichen Carb Blockern aus Kidneybohnen ist dies jedoch nicht der Fall.

Wenn ihr nun also anstatt Kohlenhydrate sehr viel Kalorien in Form von Fetten zu euch nehmt, dann könnt ihr auch nicht abnehmen.

Hier ein kleiner Überblick der Makronährstoffe und deren Kaloriengehalt :

1 g Eiweiß 4,1 g kcal
1 g Kohlenhydrate 4,1 kcal
1 g Fett 9,3 kcal

In diesem Fall solltet ihr ein Kombiprodukt aus einem Kohlenhydratblocker + Fettbinder verwenden.

Die besten Carb Blocker Testsieger

 
2. Platz 3. Platz
Produkt

Diaetoxil

Fastyslim

 

 

Active Slim N1 Lichtenberger Pharma

 

Preis 26,65 € (mit Mengenrabatt)

Einzelpreis: 64,90 €

49,90 € 24,95 €
Inhaltsstoffe HCA (Garcinia Cambogia)

L-Carnitin

L-Arginin

 

 

Feigenkaktus

Bittermelonen-Extrakt

Kelp-Extrakt

Grüntee

Mangosamen

Weiße Kidney-Bohnen

Hagebutten

Hafer

Japanischer Maulbeerextrakt
Kohlenhydratblocker
Fettbinder
Vorteile HCA hemmt das Enzym Enzym ATP-Citrat-Lyase, wodurch die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fettsäuren verhindert wird. HCA erhöht zudem den Serotoninspiegel hochwirksamer Kohlenhydratblocker + Fettbinder mit starker Appetitzügelung Blutzucker- und cholesterinsenkend durch japanische Maulbeere
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Carb Blocker Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat in ihrer Ausgabe Test 02/2014 Schlankheitsmittel getestet und kam bei den Carb Blockern zu keinem eindeutigen Testergebnis.

In dem Test wurden allerdings ausschließlich Carb Blocker mit den Wirkstoffen Glykolite und Phaselite aus Bohnen getestet, welche mittlerweile als Kohlenhydratblocker schon überholt und bei den Carb Blockern der neuen Generation nicht mehr eingesetzt werden.

Carb Blocker Nebenwirkungen

Sind Carb Blocker gefährlich ?

Nein, Carb Blocker bestehen in der Regel aus rein natürlichen pflanzlichen Ballaststoffen, welche mit den Kohlenhydraten unverdaut wieder ausgeschieden werden.

Bei empfindlichen Menschen kann es allerdings zu Blähungen kommen, da die unverdauten Kohlenhydrate vom Dünndarm unverdaut in den Dickdarm verschoben werden.

Inhaltsstoffe, wie die japanische Maulbeere oder der Nopal Kaktus (Feigenkatkus) gelten sogar in Asien als Heilpflanzen und werden schon seit Jahrtausenden wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt.

Sie binden nicht nur Kohlenhydrate, sondern auch giftige und schädliche Stoffe und halten so den Organismus und die Darmflora gesund.

Mein Favorit ist der Nopal Kaktus (Feigenkaktus), denn er wirkt nicht nur blutzuckersenkend (Erfolge konnten bei Patienten mit Diabetes Typ I und Typ II erzielt werden), sondern wirkt durch seinem Gehalt an Pektin sogar cholesterinsenkend. Sein hoher Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen macht ihn zum Superfood und als Antioxidans gegen Hautalterung.

Natural Mojo Carb Blocker Erfahrungen Testbericht

Der Natural Mojo Carb Blocker wird häufig von Influencern, wie Jenny Frankhauser (Schwester von Daniela Katzenberger) oder der Youtuberin Daggi Bee empfohlen, welche mit diesen Aktionen sehr viel Kritik geerntet haben.

Fakt ist, dass diese Promis einen Vertrag mit Natural Mojo haben und natürlich Geld dafür erhalten, dass sie den Natural Mojo Carb Blocker empfehlen.

Die Inhaltsstoffe des Natural Mojo Carb Blockers sind :

  • Weiße Kidneybohnen
  • Braunalgen
  • Traubenkernextrakt

Der Natural Mojo Carb Blocker sicher nicht schlechter als anderer Carb Blocker. Allerdings setzen die meisten Carb Blocker der neuen Generation und aus den USA nicht mehr auf Phaseolin aus Bohnen, sondern wählen meist Fasern mit einer zusätzlichen Fettbindekraft.

Carb Blocker aus dem Drogeriemarkt

Auch Drogeriemärkte, wie dm, Rossmann oder Müller bieten Carb Blocker an. Aufgrund des negativen Testurteils der Stiftung Warentest würde ich aber von einem Kauf eher abraten und ein Produkt aus der Apotheke oder eines Fachhandels für Nahrungsgänzungsmittel wählen.

Anbei die Carb Blocker (Kohlenhydatblocker) aus Drogerie und Discounter :

dm Drogeriemarkt

Well & Slim Kalorien Blocker

2 in 1

Araferol™ PHC VV 102 Um welchen Wirkstoff es sich bei Araferol genau handelt, ist nicht ersichtlich. Der Hersteller spricht lediglich von einer geschützten pflanzliche Mischung.

Anhand eines Fotos auf der Homepage von Well & Slim gehen wir aber davon aus, dass es sich bei Araferol um Stoffe aus der schwarzen Maulbeere handelt.

 

Mivolis Kohlenhydrat Blocker

(Das gesunde Plus Aktiv Kohlenhydrat Control)

Glycolite ein geschützter Glykoproteinkomplex aus gentechnikfreien, pflanzlichen Stoffen Bohnen

 

 

Body Medica Kalorienblocker 2 in 1 

Omtec® 50, Omtec XS®

Leider macht der Hersteller Districon GmbH keine Angaben, was für ein Wirkstoff hinter Omtec und somit hinter dem Bodymedica Kalorienblocker steckt.

Da es sich um einen Faserkomplex handelt, welcher auch Fett binden kann, gehe ich davon aus, dass es sich hier um den Feigenkaktus, wie bei meinem Testsieger Meratol handelt.

Rossmann

Well & Slim Kalorien Blocker

2 in 1

 

Araferol™ PHC VV 102

Altapharma Kohlenhydrat-Reduktion Aktiv Tabletten

GlycoLite, ein geschützter Glykoproteinkomplex aus gentechnikfreien pflanzlichen Stoffen (Bohnen)

 

Aldi Süd

Multinorm Kohlenhydrat Blocker Tabletten

GlycoLite, ein geschützter Glykoproteinkomplex aus gentechnikfreien pflanzlichen Stoffen (Bohnen)

 

Penny

Omnivit Kohlenhydratblocker

GlycoLite

Müller

Joachim Kaeser Carbo Blocker

Fabenol® Max, ein Bohnenextrakt aus der weißen Bohne

Wirken Carb Blocker nun oder nicht?

Es gibt sehr viele Studien, welche die Wirksamkeit von Carb Blockern beweisen, doch da ich persönlich kein großer Fan von wissenschaftlichen Studien bin, zählen für mich persönlich in erster Linie Erfahrungsberichte von VerwenderInnen, welche das Produkt unter realen Bedingungen getestet haben.

Um zu prüfen, ob Carb Blocker wirklich funktionieren und kein Zucker in den Blutkreislauf gelangt, kann man sich sog. Keton Teststreifen besorgen.

Anbei einige Auszüge von Kundenrezensionen aus diversen Foren, welche diesen Carb Blocker Test mit Keton Teststreifen durchgeführt haben

Carb Blocker Bewertung

Ich persönlich kann Carb Blocker auf jeden Fall empfehlen. Allerdings sollte die Einnahme von Diätpillen kein Dauerzustand sein. Abnehmtabletten sollten immer nur als Hilfsmittel bei einer Diät eingesetzt werden und keine gesunde Ernährungsform ersetzen.

Sinn macht die Einnahme von Carb Blockern jedoch Abends, wenn man Fett im Schlaf verbrennen möchte und der Bauchspeicheldrüse eine Pause gönnen will.

Durch die verminderte Insulinausschüttung wird auch die Schlafqualität erhöht.

Auch wer sich Low-Carb ernährt kann von Carb Blockern profitieren, wenn man Pizza, Pasta und Co nicht ganz von seinem Speiseplan streichen möchte.

Ich würde allerdings immer zu einer Kombination aus Fettbinder + Kohlenhydratblocker raten, da Nahrungsfette immer noch eine höhere Kaloriendichte als Kohlenhydrate haben und ein Überschuss an Kalorien IMMER zu eine Gewichtserhöhung führen wird.

Hier geht’s zu meinem Favoriten und den Carb Blockern + Fettindern

Hier geht´s zu meinem Erfahrungsbericht über den Carb Blocker, der Kohlenhdrate und sogar Schadstoffe im Darm binden kann

3 Gedanken zu „Carb Blocker Test – Erfahrungen – Die besten Kohlenhydratblocker im Testbericht

  • kristin wolf

    Hallo, kann man denn sagen wie viel diese Carbblocker blocken ? 1 Toastscheibe, 2 ? 3 Scheiben Brot, 150 g Nudeln, sowas in der Richtung ? Danke 🙂

    Antwort
  • Klasse! Endlich mal jemand der weiß wovon er redet! Toller Beitrag, Dankeschön! 🙂

    Antwort
  • Du hast hier wirklich einige gute Punkte genannt! Sehr informativ, vielen Dank für diesen Beitrag! 🙂

    Antwort

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