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Paudar Erfahrungen Testbericht – ist das Bratpulver aus der Höhle der Löwen gesund?

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In der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ stellten die Gründer Johannes Schmidt und Deniz Schöne das Bratpulver Paudar vor.

Paudar bedeutet in der indischen Amtsprache Hindi übrigens einfach nur „Puder“.

Was ist Paudar?

Paudar Bratpulver ist ein pflanzliches Fett in Pulverform, welches hoch erhitzbar und leicht zu dosieren ist.

Der große Vorteil von diesem Fettpulver ist jedoch, dass man 90% der Kalorien gegenüber herkömmlichem Bratfett einsparen kann und die Anwendung ganz ohne Fettspritzer erfolgt.

Paudar eignet sich für das Anbraten von Fleisch, Fisch oder Gemüse und ist geschmacksneutral.

Paudar Inhaltsstoffe

Angaben je 100g

Energie 3700 kJ/900 kcal
Fett 100 g
– davon gesättigte Fettsäuren 72 g
– davon einfache ungesättigte Fettsäuren 5 g
– davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren 23 g
Kohlenhydrate 0 g
Eiweiß 0 g
Salz 0 g

Paudar ist vegan100 % pflanzlich und besteht aus Palmfett, Salfett & Sonnenblumenlecithin.

Hauptbestandteil von Paudar ist also Palmöl 

Gerade bei Palmöl schrillen bei vielen die Alarmglocken.

Aufgrund seiner günstigen Herstellung ist Palmöl das meist verwendete Pflanzenöl der Welt.

Pro Jahr werden ca. 70 Millionen Tonnen, überwiegend in Indonesien, Malaysia und Thailand, produziert.

Regenwaldflächen werden für den Anbau gerodet, was vielen Tieren, wie dem Orang Utan, dem Borneo Zwergelefanten und dem Sumatra Tiger den Lebensraum raubt.

Die Gründer versichern jedoch, dass es sich bei Paudar um RSPO zertifiziertes nachhaltiges Palmöl handelt.

Was ist zertifiziertes Palmöl?

  Das RSPO-Zertifikat steht für die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden und die verantwortungsvolle Nutzung von Palmöl.

Laut WWF steht das RSPO-Zertifikat verpflichtend für folgende Kriterien :

    • Keine Rodung von Primärwäldern und ökologisch wertvollen Waldflächen für Plantagen,
    • Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenartenarten auf der Plantage,
    • Schutz von Wasser, Boden und Luft (das bedeutet unter anderem: kein Abbrennen von Wald),
    • Einhaltung gesetzlicher Regelungen, darunter Landnutzungs- und Eigentumsrechte,
    • Keine Kinderarbeit, dafür Bildungsangebote für die auf der Plantage lebenden Kinder,
    • Einbindung und Förderung von Kleinbauern sowie
    • Kontrolle der Plantagen durch unabhängige, autorisierte Prüfer.

Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert jedoch an dem Label, dass es nur auf einer selbstverpflichtenden Umsetzung basiert und es es keine unabhängige Kontrollinstanz gibt.

Allerdings muss man auch erwähnen, dass es tatsächlich viele positive Beispiele von zertifizierten Plantagen, wie die REA Kaltim Plantage auf Borneo, gibt, welche nachhaltig handeln.

Doch kommen wir zu wichtigsten Frage.

Ist Palmöl wirklich so ungesund?

Dazu müssen wir zuerst einmal unterscheiden, ob es sich um

gehärtetes oder ungehärtetes Palmöl

handelt.

Ungehärtetes Palmöl beinhaltet KEINE gesundheitsschädlichen Transfettsäuren.

Paudar besteht aus ungehärtetem Palmöl.

Auch wenn Palmöl zum größten Teil aus gesättigten Fettsäuren besteht, welche ja bekanntlich den Cholesterinspiegel anheben und somit das Herzinfark- und Schlaganfallrisiko erhöhen, gibt es nach neuesten Studien auch Gegenstimmen.

Palmöl wissenschaftliche Studien

In mehren Studien erzielten die Probanden, welche täglich Palmöl zu sich nahmen den niedrigsten LDL-Cholesterinwert in Bezug auf die Teilnehmer, welche Myristicsäure, Laurinsäure oder Transfette konsumierten.

Studie : https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25804278

In weiteren Studien gab es zwischen der Verwendung von „gesundem“ Olivenöl und des Palmöl keine Unterschiede in Bezug auf die Blutfettwerte.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25804278

Palmöl enthält wichtige Vitamine

Rotes (unraffiniertes) Palmöl enthält eine ungewöhnlich hohe Konzentration von Carotinen und Vitamin E (Tocotrienolen)

Die antioxidative Wirkung von Tocotrienolen soll sich positiv auf die Gesundheit des Gehirns auswirken, das Schlanganfallrisiko senken und sogar vor Demenz schützen.

Palmöl besteht übrigens wie Kokosnussöl überwiegend aus Laurinsäure, welche nach neuesten Studien als sehr gesund gilt, da sie den Cholesterinspiegel positiv beeinflusst, indem sie das „gute“ HDL Cholesterin erhöhlt.

Anwendung

Das Bratpulver streut man entweder direkt auf das Lebensmittel oder man gibt es, wie herkömmliches Öl, einfach in die heiße Bratpfanne.

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Bewertung

Ich persönlich kann für das Paudar Bratpulver eine Empfehlung aussprechen, da mich auf jeden Fall die Kalorieneinsparung von 90% überzeugt hat.

Da das Produkt auch sehr ergiebig ist, ist auch der höhere Preis gerechtfertigt.

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